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HÖHERE BENUTZERFREUNDLICHKEIT MIT DICENTIS SOFTWAREVERSION 3.50

Standardisierte IP-Technologie und eine softwarebasierte Umgebung gewährleisten eine zuverlässige, skalierbare und zukunftssichere Konferenzlösung. Mit DICENTIS haben wir nun ein weiteres Ziel vor Augen: die Optimierung Ihres Konferenzgeschäfts durch eine höhere Effizienz des Konferenzablaufs. Dazu zählt auch die reibungslose Verwendung von Drittanbietergeräten. Unsere regelmäßigen Softwareaktualisierungen reagieren auf Herausforderungen der Benutzer, enthalten neue Einblicke aus dem Konferenzmarkt und bieten eine verbesserte Benutzererfahrung.

HÖHERE BENUTZERFREUNDLICHKEIT MIT DICENTIS SOFTWAREVERSION 3.50

Auto-Relais-Funktion auf dem Dolmetscherpult

Die Auto-Relais-Funktion bietet Dolmetschern eine hohe Benutzerfreundlichkeit. Wenn eine Gruppe an Dolmetschern eine bestimmte Saal-Ausgangssprache nicht spricht, kann das DICENTIS System so konfiguriert werden, dass diese unbekannte Sprache automatisch durch eine Sprache ersetzt wird, die die Gruppe versteht. Ein Dolmetscher, der die Saal-Ausgangssprache spricht, stellt die Auto-Relais-Verdolmetschung bereit. Die „bekannte“ Sprache ersetzt also automatisch die Saal-Ausgangssprache. In dem grafischen Layout können die Systembediener sehen, welcher Dolmetscher die Auto-Relais-Verdolmetschung bereitstellt.

Beschlussfähigkeit und Mehrheit

DICENTIS bietet dem Vorsitzenden einen schnellen, zuverlässigen und einfachen Entscheidungsfindungsprozess während Sitzungen. Es bietet die Möglichkeit, im Vorfeld einer Sitzung Abstimmungsrunden vorzubereiten. Der Assistent oder Bediener kann aber auch eine Adhoc-Abstimmungsrunde während einer Sitzung vorbereiten und durchführen. Das System bietet eine Vielzahl von Einstellungen, um die Abstimmungsrunde zu konfigurieren und Unterstützung zu leisten: Antworten, Abstimmungsberechtigungen, Stimmengewichtung, Schaltuhr und nun auch eine automatische Berechnung der Beschlussfähigkeit. Dabei handelt es sich um eine Sitzungseinstellung, die automatisch angibt, ob genügend Teilnehmer anwesend sind, um eine Abstimmungssitzung durchzuführen. Zudem gibt es eine Funktion zur Berechnung der Mehrheit – eine Abstimmungseinstellung, die automatisch bestimmt, ob es genügend Stimmen für die Annahme des Vorschlags gibt.

Die Informationen zur Mehrheit und Beschlussfähigkeit werden in den Konferenznotizen und Abstimmungsdateien gespeichert. Sie können über die synoptische Steuerung und Konferenzanwendung eingesehen werden, sind aber auch über die .NET Application Programming Interface (API) und das Konferenzprotokoll für externe Anwendungen verfügbar.


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Kontaktidentifikation

Das Software-Update bietet auch eine Erweiterung der Near Field Communication (NFC) zur Kontaktidentifikation. Bei Verwendung einer einfachen DICENTIS Software-Einstellung lässt sich die Identifikation der Delegierten noch besser an die Anforderungen des Benutzers anpassen. Wenn die NFC-Karte in Kontakt mit dem Gerät ist, ist dieses aktiviert, und der Delegierte ist angemeldet. Wenn die Karte herausgenommen und nicht mehr in Kontakt mit dem Gerät ist, wird der Delegierte automatisch abgemeldet. Die Kontaktidentifikation funktioniert mit allen Sitzen der DICENTIS Teilnehmer, sofern sie eine Lizenz für die Identifikation am Sitz haben.

Erweiterung des Konferenzprotokolls

Das DICENTIS Konferenzsystem hat eine Microsoft .NET-basierte API. Dies erleichtert die Herstellung einer Schnittstelle aufgrund der enthaltenen .NET Data Definition Language (DDL). Es bietet zudem Systemkonfiguration, Konferenzvorbereitung und Kontrollfunktionalität. Allerdings funktioniert diese API nur mit Windows-basierten Systemen.

Für Systeme, die .NET nicht unterstützen, haben wir nun ein Konferenzprotokoll eingeführt, bei dem es sich um eine Web Socket-basierte JSON-Lösung handelt. Für erste Schritte ist ein webbasierter Demonstrator und Linux-Beispielcode verfügbar. Alle Befehle für diese Konferenzprotokoll-Erweiterung sind in der Dokumentation verfügbar.

Systemunterstützung für Windows Server 2019

Wir haben zuvor Systemunterstützung für Windows Server 2016 angeboten. Nun wird diese Unterstützung auf Windows Server 2019 erweitert.
 
 

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