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Phoenix Contact News

Neue AC-Energiezähler für die Ladeinfrastruktur

Die Produktfamilie der EMpro-Energiezähler mit MID-Zulassung von Phoenix Contact wurde um drei neue AC-Messgeräte erweitert. Die ein- und dreiphasigen Geräte sind für extreme Temperaturen bis zu +70 °C ausgelegt. Sie eignen sich daher insbesondere für den Einsatz in E-Mobility-Ladestationen und Wallboxen, auch in ungeschützten Außenbereichen.

Neue AC-Energiezähler für die Ladeinfrastruktur

Bei Ladeströmen bis zu 40 A (einphasig) bzw. bis zu 80 A (dreiphasig) können die Energiedaten ohne einen zusätzlichen Stromwandler direkt zur Abrechnung genutzt werden . Die Geräte messen gemäß EN 50470-3 in der Genauigkeitsklasse B, was eine Messabweichung von maximal einem Prozent bedeutet. Bei geringeren Temperaturanforderungen bis +55 °C kommt weiterhin der EMpro-Energiezähler EEM-EM357 zum Einsatz, der alle Anforderungen der Elektromobilität erfüllt.

Alle Energiezähler der EMpro-Produktfamilie erfassen die Energiewerte vollständig bidirektional in allen vier Quadranten und sind zertifiziert gemäß MID-Richtlinie. Über die integrierte Modbus/RTU-Schnittstelle werden die Daten an die Ladesteuerung und darüber an den Backend-Anbieter zur Abrechnung weitergegeben. Weitere Varianten mit Modbus/TCP- und M-Bus-Schnittstelle sind verfügbar. Die Datenstrukturen der Registertabellen sind speziell für die Kommunikation mit Ladetechnik-Komponenten optimiert. Die kompakte Bauform der MID-Zähler spart zudem Platz in Ladesäulen und Wallboxen.

www.phoenixcontact.com
 

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