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Zehn Vorurteile gegenüber Insektenschutz unter der Lupe

Niemand möchte Insekten, Pollen oder Feinstaub in seinem Zuhause haben. Vor allem Allergiker und empfindliche Menschen benötigen einen Ort, an dem sie geschützt vor negativen Umwelteinflüssen durchatmen und frische Luft genießen können. Mit der entsprechenden Pollenschutz- oder Feinstaub-Gaze ist das problemlos möglich, doch oft bestehen Vorbehalte, dass ein solches Gewebe die Sicht einschränkt oder die Frischluftzufuhr blockiert.

Zehn Vorurteile gegenüber Insektenschutz unter der Lupe

Uneingeschränkt frische Luft: Schluss mit Insekten, Pollen, Feinstaub

Der Sonnenschutzexperte Warema bietet maßgeschneiderte Lösungen für Fenster sowie Türen und widerlegt zehn bestehende Vorurteile.

Vorurteil 1: Gazen vor dem Fenster verdunkeln den Raum.
Die Lichtdurchlässigkeit der Gaze hängt von der Fadenstärke ab. Ein feinmaschiges Gewebe aus dünnem Garn kann mehr Licht durchlassen als ein grobmaschiges aus stärkerem Garn. So liegt zum Beispiel bei der Warema VisionAir Pollenschutz-Gaze mit ihrem feinen Gewebe die Lichtdurchlässigkeit bei 77 Prozent, so dass sie fast nicht bemerkbar ist.

Vorurteil 2: Gazen verhindern die freie Sicht nach draußen.
Tatsächlich fallen weiße Gazen vor dem Fenster deutlich mehr auf als schwarze. Sie verschleiern die Sicht und sind auch von außen viel auffälliger. An schwarze Gazen hingegen gewöhnt sich das Auge schnell und nimmt sie praktisch nach kürzester Zeit gar nicht mehr wahr. Der Blick nach draußen ist durch das hochtransparente Gewebe nahezu ungestört.

Vorurteil 3: Gazen setzen sich mit Schmutz zu und verkleben.
Natürlich sammeln sich an Gazen im Laufe der Zeit Staub und Pollen. Deshalb müssen die Gazen jedoch nicht ausgetauscht werden. Die Partikel lassen sich einfach mit einer weichen Bürste aus den Maschen entfernen und die Gazen so wieder gründlich reinigen. Wichtig: Keine Reinigungsmittel verwenden, die das Gewebe zusetzen könnten.

Vorurteil 4: Gazen verhindern die Luftzirkulation.
Alle Warema Gazen werden im Labor auf ihre Luftdurchlässigkeit getestet, um eine gute Frischluftzufuhr sicherzustellen. Die höchste Durchlässigkeit hat der Insektenschutz Warema VisionAir-Gaze; die Gaze lässt 19.133 l/m²/s durch. Das bedeutet, dass die Luftzirkulation im Raum gewährleistet ist.

Vorurteil 5: Insektenschutz ist immer fest verbaut.
Insektenschutz gibt es in zahlreichen verschiedenen Formen, unter anderem als Fest-, Dreh- und Schieberahmen, Pendeltüren, Rollos und Plissees sowie Rollladen und Raffstoren, in denen der Insektenschutz direkt integriert ist. Dabei lassen sich zum Beispiel fast alle Warema Festrahmen wieder herausnehmen – je nach Befestigungsart sogar mit wenigen Handgriffen. So ermöglichen federnde Winkellaschen ein einfaches Herausklicken der Rahmen, um beispielsweise die außenliegende Fensterbank zu reinigen.

Vorurteil 6: Gazen sind empfindlich und haben eine geringe Haltbarkeit.
Es trifft nicht zu, dass feine Gazen aus dünnen Fäden eine geringere Haltbarkeit haben. Die VisionAir Pollenschutz- und Feinstaub-Gazen von Warema halten theoretisch über Jahrzehnte, sofern sie nicht ungewöhnlichen Belastungen ausgesetzt sind. Es empfiehlt sich daher, die Gazen bei Hagel vor der Witterung zu schützen – zum Beispiel durch heruntergelassene Rollläden.

Vorurteil 7: Insektenschutzrahmen fallen störend auf.
Die Rahmen sind je nach Blickwinkel bei geöffnetem Fenster sichtbar, können aber so perfekt an die Farbe des Fensterrahmens angepasst werden, dass sie gar nicht wahrgenommen werden. Die Warema Farbwelt deckt unzählige Farben ab. Denn kein Weiß ist wie das andere und durch die richtige Nuance entsteht ein harmonisches Gesamtbild von Insektenschutz und Fensterrahmen.

Vorurteil 8: Gazen können ausschließlich Insekten fernhalten.
Längst haben Gazen nicht mehr nur die Aufgabe, Insekten aus dem Wohnraum auszusperren. Auf dem Land spielt vor allem auch der Schutz vor Pollen eine wichtige Rolle, in der Stadt hingegen wünschen sich die Bewohner eine geringere Belastung mit Feinstaubpartikeln. Daher bietet Warema neben dem reinen Insektenschutz auch die Warema VisionAir Pollenschutz- und Feinstaub-Gazen. Letztere hält nicht nur 75 Prozent des Feinstaubs zurück, sondern überdies auch 93 Prozent der Pollen.

Vorurteil 9: Insektenschutz gibt es nur in Standardgrößen.
Wer Fenster und Türen in Sonderformen oder -größen hat, braucht deswegen nicht auf professionellen Insektenschutz zu verzichten. Warema bietet unter anderem verschraubte Festrahmen mit einer maximalen Größe von 3,5 Quadratmetern und Schieberahmen von bis zu sechs Quadratmetern. Die Produkte werden individuell angefertigt und können genau auf die benötigten Maße angepasst werden.

Vorurteil 10: Insektenschutzfenster und -türen müssen schon beim Hausbau berücksichtigt werden.
Sämtliche Arten von Insektenschutz von Warema sind nachrüstbar und können auch nachträglich noch ohne großen Aufwand angebracht werden. Hier lohnt sich ein Besuch beim Sonnenschutzfachhandel, der gerne berät und sich um den professionellen Einbau kümmert.

www.warema.com
 

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