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Aggreko meldet erste Schritte zur Effizienzsteigerung

Angesichts von Berichten, wonach eine Verdoppelung der Energieeffizienz bis 2030 die Treibhausgasemissionen um bis zu einem Drittel reduzieren könnte, hebt der Energiespezialist Aggreko einige der wichtigsten Bereiche hervor, in denen die Industrie sofortige Effizienzsteigerungen erzielen kann.

Aggreko meldet erste Schritte zur Effizienzsteigerung

Der jüngste Bericht der Energy Efficiency Movement (EEM),The Case for Industrial Energy Efficiency (Der Fall für industrielle Energieeffizienz), nennt die Verdoppelung der Energieeffizienz als die größte Emissionsreduktionsmöglichkeit für die Industrie in diesem Jahrzehnt und stellt 10 wichtige Energieeffizienzmaßnahmen für führende Industrieunternehmen vor.

Innerhalb dieser hebt der Bericht drei grundlegende Schritte zum Aufbau einer Effizienzbasis hervor:

1. Audit-Operationen für Energieeffizienz
2. Richtige Größe von Industrieanlagen und -prozessen
3. Konnektivität für materielle Güter schaffen

Vor diesem Hintergrund schlägt David McDonald, Leiter der Abteilung Energieerzeugung und Brennstoffe bei Aggreko, konkrete Schritte vor, um Unternehmen bei der Umsetzung dieser Maßnahmen zu unterstützen. Er sagte:

„Der jüngste Bericht der EEM ist eine willkommene Entwicklung und deckt sich mit vielen der Maßnahmen, die wir seit langem für die Industrie fordern.

Ausgangspunkt für jedes Unternehmen, das Effizienzsteigerungen anstrebt, sollte sein, einen Schritt zurückzutreten und den Energiebedarf des Standortes neu zu bewerten. Wir müssen ein vollständiges Bild des Lastprofils des Standorts zeichnen, einschließlich der Basis-, Niedrig- und Spitzenlasten. Dies kann dazu beitragen, überdimensionierte Vermögenswerte zu identifizieren".

Laut David ist eine der Hauptursachen für übergroße Energieanlagen ein Mangel an Wissen über variable Lastanforderungen, wobei die Standorte einen großen Generator angeben, um die Lastanforderungen eines kleinen Teils des Tages zu erfüllen oder einfach nur um die Startanforderungen zu erfüllen. Infolgedessen wird der Generator dann für den Rest des Tages mit niedrigeren, weniger effizienten Lasten betrieben - manchmal bis zu 20%.

David sieht hier flexible, bedarfsgesteuerte Lastgruppen und Batteriespeichersysteme (BESS) als mögliche Lösungen: „Eine bedarfsgesteuerte Lastgruppe ersetzt einen großen Generator durch mehrere kleinere Einheiten, die sich je nach Bedarf automatisch vergrößern oder verkleinern.

Damit wird sichergestellt, dass Spitzenlasten abgedeckt werden können, ohne dass der Generator den Rest des Tages mit suboptimaler Last betrieben werden muss, und dass bei Bedarf zusätzliche Ausfallsicherheit eingebaut werden kann.

BESS hingegen können für Standorte, die einen besonders hohen Anlaufstrom benötigen, einen batteriegestützten Anlauf bieten, so dass der Hauptgenerator entsprechend den Grundlastanforderungen richtig dimensioniert werden kann. In einigen Fällen kann dies genutzt werden, um längere Schwachlastzeiten zu überbrücken oder Kapazitätsengpässe zu überwinden, wenn der Netzanschluss begrenzt ist.

Nach der Installation ist David der Meinung, dass die Fernüberwachung den Unternehmen helfen kann, den Energieverbrauch im Auge zu behalten, um in Zukunft Fehlentwicklungen oder falsch dimensionierte Anlagen zu vermeiden.

Er fügte abschließend hinzu: „Alle unsere Anlagen sind standardmäßig mit dem Aggreko Remote Monitoring (ARM) ausgestattet, das es uns ermöglicht, die Daten kontinuierlich zu analysieren. Wir können dann sehen, ob der Generator ständig unter- oder überlastet ist, und können das Paket dann bei Bedarf nach oben oder unten skalieren.

Für jedes Unternehmen, das Effizienzsteigerungen erzielen möchte, empfehlen wir dringend, das Fachwissen eines spezialisierten Partners in Anspruch zu nehmen.

Wir können Ihnen helfen, den tatsächlichen Energiebedarf Ihres Projekts zu verstehen und Sie auf dem Weg zu einer effizienteren Praxis begleiten.“

Weitere Informationen zu den Energiedienstleistungen von Aggrekofinden findenSie HIER.

www.aggreko.com

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