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Aggreko: Verschärfung der EU-F-Gas-Gesetzgebung unterstreicht Notwendigkeit, Know-how in der Lieferkette zu nutzen

Nachdem der Europäische Rat die Gesetzgebung zum schrittweisen Ausstieg aus der Verwendung von Fluorkohlenwasserstoffen (FKW) bis 2050 verabschiedet hat, rät der Spezialist für Temperaturregelung Aggreko den Betreibern von Produktionsanlagen, ihr Know-how in der Lieferkette zu nutzen, um den Übergang optimal zu gestalten.

Aggreko: Verschärfung der EU-F-Gas-Gesetzgebung unterstreicht Notwendigkeit, Know-how in der Lieferkette zu nutzen

Der Rat billigte die vom Europäischen Parlament nach einer Abstimmung im Januar vorgelegten Texte zur Überarbeitung der EU-Verordnung über fluorierte Treibhausgase (517/2014), mit der FKW bis 2050 aus allen Sektoren verbannt werden sollen. Der Schritt soll der europäischen Industrie mehr Klarheit über ihre Emissionsreduktionspläne verschaffen und Investitionen in umweltfreundlichere Lösungen fördern.

Da die Reformen einen klaren Fahrplan für alle in der EU tätigen Branchen vorgeben, fordert Andreas Galkowski - Sector Sales Manager für die Fertigungsindustrie bei Aggreko, die Industrie auf, mit der Lieferkette zusammenzuarbeiten, um mögliche Störungen zu minimieren. Sie ermutigen die Interessenvertreter der Hersteller, ihr derzeitiges Kühlgeräte-Portfolio im Hinblick auf diese neue Ankündigung und die laufenden Umweltverpflichtungen zu überprüfen.

„Die Entscheidung der EU, den vollständigen Ausstieg aus der Verwendung von FKW zu klären, ist zweifellos eine willkommene Nachricht und gibt ein klares Bild von den zukünftigen Dekarbonisierungsplänen der EU“, sagte Andreas. „Dies wiederum sollte in der verarbeitenden Industrie zu Diskussionen über Sofortmaßnahmen führen - insbesondere für

Unternehmen, die in großem Umfang Temperaturregelungstechnologien wie Kühlgeräte und Kühlanlagen einsetzen.
Auch wenn dies zu einigen Veränderungen in bestehenden Betrieben führen kann, kann der Übergang zu umweltfreundlicheren Kühllösungen reibungsloser verlaufen, wenn die Fertigungsunternehmen ihre Ansätze zur Bereitstellung von Ausrüstung in naher Zukunft überdenken. Um dies schnell und effektiv zu erreichen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Hauptakteure das Know-how innerhalb der Lieferkette nutzen.“

Laut Andreas sind diese F-Gas-Überarbeitungen ein Beispiel für die Beschleunigung und Verschärfung der Nachhaltigkeitsvorschriften, die für Großbritannien und die EU erforderlich sind, um die Netto-Null-Ziele zu erreichen. Da kurz-, mittel- und langfristig mit weiteren Überarbeitungen der Nachhaltigkeitsvorschriften zu rechnen ist, betont Andreas die Rolle der Zeitarbeit bei der Vermeidung von Risiken durch nicht konforme oder gestrandete Temperieranlagen.

„Was Nachhaltigkeitsmaßnahmen und -verpflichtungen für produzierende Unternehmen angeht, ist die Richtung längst klar", so Andreas abschließend. „Um eine wirksame Dekarbonisierung im Einklang mit den in diesen überarbeiteten EU-Verordnungen festgelegten Zielen für 2050 zu gewährleisten, werden die Umweltauflagen im Laufe der Zeit immer strenger.

Das Risiko, dass heutige Lösungen nicht für die Zukunft geeignet sind, liegt auf der Hand für diejenigen, die langfristige Investitionen in permanente Temperaturkontrollsysteme tätigen wollen.

Angesichts der dynamischen Entwicklung der Umweltgesetzgebung und der Nachhaltigkeitsverpflichtungen ist es daher ratsam, dass die Akteure im Bereich der Kühlgeräte neue Ansätze bei der Gerätebeschaffung erkunden. Vor allem die Zeitarbeit kann den Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes eine gewisse Dynamik verleihen und sie in die Lage versetzen, angesichts neuer Gesetze und Vorschriften zukunftssicher zu arbeiten."

www.aggreko.com


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